SCHLAF-
APPS – WAS
SIE BIETEN

RUFBetten

Schlaf-Apps – was sie bieten

Schlaf-Apps für das Smartphone wollen uns zu mehr nächtlicher Ruhe verhelfen und damit im Alltag zu mehr Energie. Doch halten diese, was sie versprechen? Wir haben einige für Sie unter die Lupe genommen:

Digitaler Begleiter für den Schlaf mit vielfältigen Funktionen

Viele Menschen leiden heute an Schlafproblemen. Die Gründe sind vielfältig. Stress, Sorgen, Schichtarbeit, künstliches Licht, falsche Ernährung, Nikotin, Alkohol oder Koffein, Lärm. Doch Schlaf ist wichtig für unsere Gesundheit, das ist heute nachgewiesen. Abhilfe sollen Schlaf-Apps schaffen. Dabei gibt es unter anderem Wecker-Apps, Schlafanalyse-Apps, Schlafüberwachungs-Apps und Allrounder, die alle Funktionen in sich vereinen. Neben dem Smartphone lassen sich auch viele Fitnessuhren und Smartwatches für die Schlafaufzeichnung nutzen.

Apps als Einschlaf-Hilfen

Einschlafprobleme sollen Apps lösen, die mit Klängen aus der Natur und Musikinstrumenten arbeiten. Wer Beruhigung sucht wird dagegen Einschlaf-Apps mit monotonen Hintergrundklängen, die entspannend wirken sollen, bevorzugen. Andere Apps leiten eine Einschlaf-Meditation an, sie ist eine Mischung aus Atemtechniken und Muskelentspannung. Wir sagen, probieren Sie es aus.

Endlich mal Durchschlafen?

Es gibt Apps, die ein besseres Schlafverhalten bewirken wollen. Dazu sammelt die Schlaf-App Daten. Über den Schlaf in den einzelnen Schlafphasen, die Schlafdauer und die Schlafeffizienz. Für das Aufwachen sorgt ein intelligenter Schlafphasenwecker. Die smarten Apps analysieren den Schlaf via Bewegungs- und Geräuschsensoren. Dazu muss allerdings das Handy mit ins Bett genommen werden – zum Glück ist in einem Polster- oder Boxspringbett von RUFBetten genug Platz, auch dafür. Zusätzlich können Smartphone-Apps auch aufzeichnen, was man in der Nacht für Geschichten erzählt oder schnarcht – sicher für manche/n eine interessante Sache.

Damit das Aufwachen leichter fällt

In der sogenannten Leichtschlafphase fallen uns Aufwachen und Aufstehen deutlich leichter. Schlaf-Apps nutzen dies und wecken zu einem solchen Zeitpunkt. Wer morgens seine Weckrufe hingegen gerne überhört, der kann auf die Hartnäckigkeit bestimmter Apps setzen, die mit Lautstärke oder sehr auffälligen optischen Signalen dem Schlaf ein Ende setzen. Auch praktisch: Apps, die sich nur durch starkes Schütteln ausschalten lassen.

Welchen Dienst die digitalen Schlaf-Helfer leisten?

Länger anhaltende Schlafprobleme sollten in jedem Fall ärztlich untersucht werden. Schlaf-Apps besitzen heute technologische Analysefunktionen, die immer besser werden. Sie können erste Informationen liefern und so zur Ursachenforschung beitragen. Schließlich ist Schlaf etwas ganz Individuelles und sollte jederzeit unsere Aufmerksamkeit haben.

Viele Menschen leiden heute an Schlafproblemen. Die Gründe sind vielfältig. Stress, Sorgen, Schichtarbeit, künstliches Licht, falsche Ernährung, Nikotin, Alkohol oder Koffein, Lärm. Doch Schlaf ist wichtig für unsere Gesundheit, das ist heute nachgewiesen. Abhilfe sollen Schlaf-Apps schaffen. Dabei gibt es unter anderem Wecker-Apps, Schlafanalyse-Apps, Schlafüberwachungs-Apps und Allrounder, die alle Funktionen in sich vereinen. Neben dem Smartphone lassen sich auch viele Fitnessuhren und Smartwatches für die Schlafaufzeichnung nutzen.

Einschlafprobleme sollen Apps lösen, die mit Klängen aus der Natur und Musikinstrumenten arbeiten. Wer Beruhigung sucht wird dagegen Einschlaf-Apps mit monotonen Hintergrundklängen, die entspannend wirken sollen, bevorzugen. Andere Apps leiten eine Einschlaf-Meditation an, sie ist eine Mischung aus Atemtechniken und Muskelentspannung. Wir sagen, probieren Sie es aus.

Es gibt Apps, die ein besseres Schlafverhalten bewirken wollen. Dazu sammelt die Schlaf-App Daten. Über den Schlaf in den einzelnen Schlafphasen, die Schlafdauer und die Schlafeffizienz. Für das Aufwachen sorgt ein intelligenter Schlafphasenwecker. Die smarten Apps analysieren den Schlaf via Bewegungs- und Geräuschsensoren. Dazu muss allerdings das Handy mit ins Bett genommen werden – zum Glück ist in einem Polster- oder Boxspringbett von RUFBetten genug Platz, auch dafür. Zusätzlich können Smartphone-Apps auch aufzeichnen, was man in der Nacht für Geschichten erzählt oder schnarcht – sicher für manche/n eine interessante Sache.

In der sogenannten Leichtschlafphase fallen uns Aufwachen und Aufstehen deutlich leichter. Schlaf-Apps nutzen dies und wecken zu einem solchen Zeitpunkt. Wer morgens seine Weckrufe hingegen gerne überhört, der kann auf die Hartnäckigkeit bestimmter Apps setzen, die mit Lautstärke oder sehr auffälligen optischen Signalen dem Schlaf ein Ende setzen. Auch praktisch: Apps, die sich nur durch starkes Schütteln ausschalten lassen.

Länger anhaltende Schlafprobleme sollten in jedem Fall ärztlich untersucht werden. Schlaf-Apps besitzen heute technologische Analysefunktionen, die immer besser werden. Sie können erste Informationen liefern und so zur Ursachenforschung beitragen. Schließlich ist Schlaf etwas ganz Individuelles und sollte jederzeit unsere Aufmerksamkeit haben.

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