Fit in den Frühling starten

RUFBetten

Nach den Wintermonaten wird die Natur im Frühling so langsam wieder aktiv und auch wir bekommen Lust auf Bewegung, frisches Essen und Zeit im Freien. Auch der Körper muss sich auf wärmere Temperaturen und längere Tage einstellen. Möchte man der für viele typischen Frühjahrsmüdigkeit vorbeugen und den Winter so schnell wie möglich abstreifen, gilt es einiges zu beachten. Wir helfen Ihnen, fit und gesund ins Frühjahr starten.

Was ist eigentlich Frühjahrsmüdigkeit?

Sobald der Winter sich langsam dem Ende neigt, die ersten Sonnenstrahlen erscheinen und der Frühling die Natur zum Leben erweckt, geschieht bei uns genau das Gegenteil. Man spricht dabei von Frühjahrsmüdigkeit. Zu den typischen Sympthomen zählen Abgeschlagenheit, Konzentrations- und Motivationsschwächen oder auch Stimmungsschwankungen und Gereiztheit. Häufiger hört man auch im Zusammenhang mit Frühjahrsmüdigkeit über Schwindelgefühle, Kreislaufbeschwerden und Kopfschmerzen. Frühjahrsmüdigkeit tritt etwa ab März auf. Deshalb ist es sinnvoll sich von Kopf bis Fuß auf diese neuen Gegebenheiten einzustellen. Und das geht ganz einfach und macht sogar noch viel Spaß.

Vermeiden Sie Stress

Auch wenn in den Frühlingsmonaten der Bewegungsdrang steigt, ist Ruhe enorm wichtig. Ihr Körper muss sich erst an die neue Zeit gewöhnen. Der Körper braucht nämlich circa vier Wochen, bis er sich an die Umstellung gewöhnt und die Frühjahrsmüdigkeit überwunden hat. Wenn Sie fit in den Frühling starten möchten, sollten Sie sich täglich Ihre kleinen Auszeiten nehmen, um neue Energie zu tanken. Ein ausreichender Nachtschlaf in Ihrer Wohlfühloase von mindestens sieben Stunden ist ebenso wichtig wie Bewegung an der frischen Luft und kleine Pausen.

Frühjahrsputz als Fitnessprogramm

Wenn es Sie im Frühjahr auch öfter nach draußen zieht, bedenken Sie: Auch die eigenen vier Wände sollten frühlingsfrisch gemacht werden. Und der Frühjahrsputz lässt sich perfekt als Ausdauertraining nutzen. Denn der Körper verbraucht bei zwei Stunden Staubsaugen, Fenster putzen, Boden wischen und Bad reinigen knapp 600 Kalorien. So viel verbrennt ein 70 Kilogramm schwerer Erwachsener ungefähr auch bei einer Stunde Fahrrad fahren, Joggen oder beim Schwimmen. Und wer sich dabei noch bewusst streckt und dehnt, tut noch mehr für seine Fitness. Und ganz ehrlich, was gibt es Schöneres als sich abends nach getaner Arbeit in sein Boxspring– oder Polsterbett fallen zu lassen den frischen Duft des sauberen Schlafzimmers zu genießen.

Neues wagen

Der Frühling ist die Zeit der Veränderung. Blumen sprießen, die Bäume bekommen langsam Blätter und eine neuer Jahreszyklus beginnt. Was liegt da näher als auch in den eigenen vier Wänden etwas zu verändern. Ein kleiner farbiger Hocker, ein praktischer Nachttisch oder gleich ein neues Bett mit hohem Anlehnungskomfort sorgen in den eigenen vier Wänden für einen Erneuerungskick im Frühling.

Mehr Bewegung in den Alltag einbauen

Bevor wir unsere Tipps verraten, wie Sie ohne Zeitverlust mehr Bewegung in Ihren Alltag bringen, stellt sich natürlich die Frage, was die Vorteile von einem aktiven Lebensstil sind. Jeder, der einen Bürojob hat weiß, dass die körperlichen Betätigungen in der Woche meist zu kurz kommen. Langfristig wirkt sich das ungünstig auf den Körper und die seelische Ausgeglichenheit aus.

Wenn Sie für mehr Aktivität im Alltag sorgen oder Sie sich während der Arbeitszeit mehr bewegen, reduzieren Sie nicht nur lange Sitzzeiten am Schreibtisch. Sie verbessern Ihre Ausdauer, tragen zu einer gesünderen Körperhaltung bei, steigern Ihre Leistungsfähigkeit, stärken das Immunsystem und erhöhen den Energieverbrauch.

Zu Fuß gehen

Von den meisten Experten werden rund 10.000 Schritte am Tag empfohlen, um fit zu bleiben. Daher zeigt sich das zu Fuß gehen als eine der wichtigsten Bewegungsformen, die wir im Alltag nutzen können. Das Schöne am Gehen ist, dass es keinerlei Vorbereitung oder spezielle Kenntnisse braucht. Wer geht, gerne auch in einem schnelleren Tempo, schont seine Gelenke, bewegt rund 70 % der gesamten Muskulatur, kräftigt Beine und sorgt für eine Stärkung der Rumpfmuskulatur.

Unser Tipp: Integrieren Sie in Ihre täglichen Abläufe mehr aktive Gehzeit. Die nachfolgenden Tipps zeigen, wie das im Alltag funktionieren kann:

  • Nehmen Sie häufiger die Treppe.
  • Gehen Sie den Weg zur Arbeit zu Fuß oder nehmen Sie das Fahrrad.
  • Parken Sie das Auto extra weiter vom Ziel weg oder steigen einige Stationen früher aus dem Bus aus.
  • Gehen Sie in der Mittagspause spazieren.
  • Spazieren am Abend noch eine Runde um den Block.
  • Telefonieren Sie im Stehen und gehen dabei im Zimmer herum.
  • Erledigen Sie den Einkauf zu Fuß.

Tipps für die Tagesroutine

Darüber hinaus gibt es in der Tagesroutine immer wieder Möglichkeiten Bewegung zu integrieren. Haben Sie einige der nachfolgenden Tricks zur Routine gemacht, fällt es gar nicht mehr schwer täglich aktiver zu sein:

  • Bewegung (z. B. Übungen oder mit einem Hometrainer) während der Lieblingsserie.
  • Kniebeugen beim Zähneputzen.
  • Öfter mal auf einem Bein stehen, um den Gleichgewichtssinn zu trainieren.
  • Hin und wieder im Stehen am PC arbeiten.
  • Morgens mit einem Mini-Workout starten, dabei geht jede Übung nur 45 bis 60 Sekunden: Heben Sie abwechselnd das rechte und das linke Knie bis auf Hüfthöhe an, machen Sie danach Kniebeugen, absolvieren Sie anschließend Liegestützen und begeben Sie sich zum Abschluss (Die Ellenbogen etwa unter den Schultern positionieren. Die Füße auf den Fußballen fest am Boden platzieren. Den Rumpf anspannen und mit dem Körper eine Gerade bilden. Die Position 30 Sekunden halten.)

Immer mit der Ruhe

Wie schon Eingangs gesagt, bei aller Bewegung sollten die Ruhemomente nicht zu kurz kommen. Eine kleine Pause auf dem Sofa oder kurz in einem Boxspring– oder Polsterbett mit motorischer Verstellung entspannt die Füße hochlegen – sollte immer drin sein.

RUFBetten wünscht Ihnen viel Spaß beim Bewegen und Entspannen.

Weitere Themen rund ums Schlafen

Wir haben Ihnen einige Tipps zusammengestellt, was Sie tun können um am Abend entspannt die Augen zu schließen.
Was aromatische Düfte bewirken und wie Sie Ihnen helfen entspannt in den Schlaf zu gleiten.
Ob ein Mensch Frühaufsteher oder Morgenmuffel ist, liegt ihm zum Teil in den Genen. Sind Sie eine Lerche oder eine Eule?
Guter Schlaf für alle: Die meisten Frauen schlafen häufig schlechter als ihre Männer. Wie kommt das?
Hier erfahren Sie welcher Snack oder Gute-Nacht-Trunk Ihnen hilft genüsslich in den Schlaf zu kommen.
Ist die Wirklichkeit vielleicht nur ein Traum? Die Welt der Träume hat uns Menschen vermutlich schon immer fasziniert.
Jetzt ist es bald wieder soweit – auch das Bett ruft nach luftig leichter „Sommergarderobe“.
Schlaf-Apps für das Smartphone wollen uns zu mehr nächtlicher Ruhe verhelfen und damit im Alltag zu mehr Energie.
Lesen Sie vor dem Schlafen gerne aus einem guten Buch? Sehr gut, lesen bereitet optimal auf die Nachtruhe vor.