KÖNNEN
TRÄUME
WAHR
WERDEN?

RUFBetten

Können Träume wahr werden?

Ist die Wirklichkeit vielleicht nur ein Traum? Die Welt der Träume hat uns Menschen vermutlich schon immer fasziniert. In welcher Beziehung stehen Traum und Realität? Gibt es symbolische oder direkte Botschaften? Viele Rätsel bleiben bis heute, aber eines ist sicher – im Traum ist alles möglich! Die Naturgesetze oder menschliche Logik haben hier keine Gültigkeit. Und weil Sie in Ihrem Boxspring- oder Polsterbett von RUFBetten garantiert besonders schön träumen, möchten wir mit Ihnen eine kleine Reise ins Traumland unternehmen.

Träume: das steckt (vielleicht) dahinter

Eines ist klar: wer schläft, träumt auch. Neurologen und andere Experten arbeiten seit langem an der Beantwortung der Frage welchen Sinn und Zweck unsere Träume haben. Sie liefern Theorien über die Funktion des Träumens:

So wird vermutet, dass unser Gehirn beim Träumen neue Informationen mit bereits bestehenden Erfahrungen mischt und abspeichert – ein Lerneffekt entsteht. Andere Theorien gehen dahin, dass im Traum praktische Fähigkeiten trainiert werden, die später im Leben nützlich sind. Eine weitere These besagt, dass im Traum gefährliche Situationen simuliert werden. Dies, um im Wachzustand besser auf sie vorbereitet zu sein. Evolutionsbiologisch würde das bedeuten, dass unsere Vorfahren im Traum mit natürlichen Widersachern kämpften, während wir uns im 21. Jahrhundert brenzligen Situationen im Job stellen.

Letztlich könnten unsere Träume aber auch nur Zufallsprodukte unserer Synapsen im Gehirn sein und keinerlei systematische Bedeutung haben – eine weitere Theorie.

Schlaf ist wahrhaft traumhaft

Schlafforscher gehen davon aus, dass wir jede Nacht träumen, in jeder der fünf Schlafphasen. Einschlaf-, Leichtschlaf-, Tiefschlaf-, REM-Schlaf-, Leichtschlaf-Phase durchlaufen wir pro Nacht etwa vier bis sieben Mal. In der REM-Phase ist unser Gehirn am aktivsten, was sich an schnellen Augenbewegungen, dem Rapid-Eye-Movement, bemerkbar macht. Da wir in der REM-Phase leichter erwachen, ist auch die Erinnerung an Träume in dieser Phase am deutlichsten.

Mit modernen Untersuchungstechniken, wie etwa elektrischen Sensoren oder Kernspintomographie, fanden Wissenschaftler heraus, dass beim Träumen vor allem Hirnareale aktiv sind, die für unsere Emotionen und visuellen Eindrücke zuständig sind. Wie etwa die Amygdala, die unsere Erinnerungen emotional bewertet (z.B. Angst auslöst) und damit dafür sorgt, dass wir bei Gefahr, Wut oder Freude angemessen reagieren können. Träume werden also von Emotionen kontrolliert. Ein möglicher Grund, warum sie oft so bizarr ausfallen.

Was wir aus Träumen lernen können

Unzählige Traumlexika beweisen Schwarz auf Weiß, dass Menschen seit jeher versuchen, Botschaft hinter Traumbildern zu entschlüsseln. Während Sigmund Freud der Auffassung war, dass ein Traum Ausdruck unbewusster Wünsche und eine verschlüsselte Botschaft unseres Unterbewusstseins ist, weiß die moderne Psychologie inzwischen mehr:

Im Traum erleben wir Erfahrungen, Situationen und Sorgen, die uns intensiv beschäftigen. Wer immer wieder von der gleichen Situation träumt, kann versuchen herauszufinden, wie er im wahren Leben mit der „Traumsituation“ umgehen würde – und damit lernen, dieses und andere Probleme besser zu lösen und Ängste zu lindern.

Jeder Traum ein Unikat

Traumforscher unterscheiden Grundmuster von Träumen: Den Traum vom Verfolgt werden, vom unkontrollierten Fallen oder von der bevorstehenden Prüfung. Auch in einer völlig unpassenden Traum-Situation unbekleidet zu sein und das lähmende Gefühl des Zuspätkommens zählen zu den klassischen archetypischen Mustern. Dennoch können diese Traummuster nicht allgemeingültig gedeutet werden. Jeder Traum ist individuell und sein Bedeutungsinhalt für den Einzelnen immer abhängig von den Lebensumständen.

So einzigartig wie unsere Träume sind auch unsere Schlafgewohnheiten und Schlafrituale. Deshalb finden Sie bei RUFBetten Boxspring- und Polsterbetten, die alle persönlichen Vorstellungen von Komfort und Design erfüllen. Denn wir finden, dass manche Träume wahr werden sollten.

Eines ist klar: wer schläft, träumt auch. Neurologen und andere Experten arbeiten seit langem an der Beantwortung der Frage welchen Sinn und Zweck unsere Träume haben. Sie liefern Theorien über die Funktion des Träumens:

So wird vermutet, dass unser Gehirn beim Träumen neue Informationen mit bereits bestehenden Erfahrungen mischt und abspeichert – ein Lerneffekt entsteht. Andere Theorien gehen dahin, dass im Traum praktische Fähigkeiten trainiert werden, die später im Leben nützlich sind. Eine weitere These besagt, dass im Traum gefährliche Situationen simuliert werden. Dies, um im Wachzustand besser auf sie vorbereitet zu sein. Evolutionsbiologisch würde das bedeuten, dass unsere Vorfahren im Traum mit natürlichen Widersachern kämpften, während wir uns im 21. Jahrhundert brenzligen Situationen im Job stellen.

Letztlich könnten unsere Träume aber auch nur Zufallsprodukte unserer Synapsen im Gehirn sein und keinerlei systematische Bedeutung haben – eine weitere Theorie.

Schlafforscher gehen davon aus, dass wir jede Nacht träumen, in jeder der fünf Schlafphasen. Einschlaf-, Leichtschlaf-, Tiefschlaf-, REM-Schlaf-, Leichtschlaf-Phase durchlaufen wir pro Nacht etwa vier bis sieben Mal. In der REM-Phase ist unser Gehirn am aktivsten, was sich an schnellen Augenbewegungen, dem Rapid-Eye-Movement, bemerkbar macht. Da wir in der REM-Phase leichter erwachen, ist auch die Erinnerung an Träume in dieser Phase am deutlichsten.

Mit modernen Untersuchungstechniken, wie etwa elektrischen Sensoren oder Kernspintomographie, fanden Wissenschaftler heraus, dass beim Träumen vor allem Hirnareale aktiv sind, die für unsere Emotionen und visuellen Eindrücke zuständig sind. Wie etwa die Amygdala, die unsere Erinnerungen emotional bewertet (z.B. Angst auslöst) und damit dafür sorgt, dass wir bei Gefahr, Wut oder Freude angemessen reagieren können. Träume werden also von Emotionen kontrolliert. Ein möglicher Grund, warum sie oft so bizarr ausfallen.

Unzählige Traumlexika beweisen Schwarz auf Weiß, dass Menschen seit jeher versuchen, Botschaft hinter Traumbildern zu entschlüsseln. Während Sigmund Freud der Auffassung war, dass ein Traum Ausdruck unbewusster Wünsche und eine verschlüsselte Botschaft unseres Unterbewusstseins ist, weiß die moderne Psychologie inzwischen mehr:

Im Traum erleben wir Erfahrungen, Situationen und Sorgen, die uns intensiv beschäftigen. Wer immer wieder von der gleichen Situation träumt, kann versuchen herauszufinden, wie er im wahren Leben mit der „Traumsituation“ umgehen würde – und damit lernen, dieses und andere Probleme besser zu lösen und Ängste zu lindern.

Traumforscher unterscheiden Grundmuster von Träumen: Den Traum vom Verfolgt werden, vom unkontrollierten Fallen oder von der bevorstehenden Prüfung. Auch in einer völlig unpassenden Traum-Situation unbekleidet zu sein und das lähmende Gefühl des Zuspätkommens zählen zu den klassischen archetypischen Mustern. Dennoch können diese Traummuster nicht allgemeingültig gedeutet werden. Jeder Traum ist individuell und sein Bedeutungsinhalt für den Einzelnen immer abhängig von den Lebensumständen.

So einzigartig wie unsere Träume sind auch unsere Schlafgewohnheiten und Schlafrituale. Deshalb finden Sie bei RUFBetten Boxspring- und Polsterbetten, die alle persönlichen Vorstellungen von Komfort und Design erfüllen. Denn wir finden, dass manche Träume wahr werden sollten.

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