
Sleeping together in the same bed is self-evident for most couples. However, most women often sleep worse than their husbands. Why is that? Numerous international studies have come to the conclusion that women’s sleeping behaviour is more susceptible to disturbances overall than that of men. Women were particularly sensitive to the presence of a bed partner. Simply put: women sleep significantly worse in company. For men, on the other hand, it is the other way around: they enjoy a much better night’s sleep when they know they have someone by their side.
Sharing the bed with one partner is still fairly new for men and women. In the past, people slept in groups of hunters who were effectively protected from predators and enemies. Once this was ensured, men could rest. Women, on the other hand, were concerned with the internal well-being of the group and had to ensure that all group members were well looked after. A task that carried constant attention and led to lighter sleep.
Another possible explanation lies in the sleep-wake rhythm. Women’s internal clocks tick differently than men’s, they usually go to bed earlier and get up earlier in the morning. Alone, women follow their inner clock and do not have to take other people’s habits into account. However, if they sleep together with a partner, they unconsciously adjust to the other rhythm. To enjoy restful sleep, women should therefore trust their inner clock and go to bed when they are tired.
We now know that men and women have different sleeping needs. While sleeping in a double bed is optimal for men, women can sleep better alone. But what can you do if you want to satisfy both partners? A guest bed is practical, which can serve as an alternative accommodation when she longs for an undisturbed night’s rest. A good solution for enjoying more peace and quiet on your own side of the bed is also an extra-large bed. This way, everyone has enough space to stretch out. Even if a double bed often means more restless sleep for women, it plays an indispensable role in terms of emotional health: you should not do without nightly cuddles, because tender touches ensure the release of happiness hormones.
Träume: das steckt (vielleicht) dahinter
Eines ist klar: wer schläft, träumt auch. Neurologen und andere Experten arbeiten seit langem an der Beantwortung der Frage welchen Sinn und Zweck unsere Träume haben. Sie liefern Theorien über die Funktion des Träumens:
So wird vermutet, dass unser Gehirn beim Träumen neue Informationen mit bereits bestehenden Erfahrungen mischt und abspeichert – ein Lerneffekt entsteht. Andere Theorien gehen dahin, dass im Traum praktische Fähigkeiten trainiert werden, die später im Leben nützlich sind. Eine weitere These besagt, dass im Traum gefährliche Situationen simuliert werden. Dies, um im Wachzustand besser auf sie vorbereitet zu sein. Evolutionsbiologisch würde das bedeuten, dass unsere Vorfahren im Traum mit natürlichen Widersachern kämpften, während wir uns im 21. Jahrhundert brenzligen Situationen im Job stellen.
Letztlich könnten unsere Träume aber auch nur Zufallsprodukte unserer Synapsen im Gehirn sein und keinerlei systematische Bedeutung haben – eine weitere Theorie.
Schlaf ist wahrhaft traumhaft
Schlafforscher gehen davon aus, dass wir jede Nacht träumen, in jeder der fünf Schlafphasen. Einschlaf-, Leichtschlaf-, Tiefschlaf-, REM-Schlaf-, Leichtschlaf-Phase durchlaufen wir pro Nacht etwa vier bis sieben Mal. In der REM-Phase ist unser Gehirn am aktivsten, was sich an schnellen Augenbewegungen, dem Rapid-Eye-Movement, bemerkbar macht. Da wir in der REM-Phase leichter erwachen, ist auch die Erinnerung an Träume in dieser Phase am deutlichsten.
Mit modernen Untersuchungstechniken, wie etwa elektrischen Sensoren oder Kernspintomographie, fanden Wissenschaftler heraus, dass beim Träumen vor allem Hirnareale aktiv sind, die für unsere Emotionen und visuellen Eindrücke zuständig sind. Wie etwa die Amygdala, die unsere Erinnerungen emotional bewertet (z.B. Angst auslöst) und damit dafür sorgt, dass wir bei Gefahr, Wut oder Freude angemessen reagieren können. Träume werden also von Emotionen kontrolliert. Ein möglicher Grund, warum sie oft so bizarr ausfallen.
Was wir aus Träumen lernen können
Unzählige Traumlexika beweisen Schwarz auf Weiß, dass Menschen seit jeher versuchen, Botschaft hinter Traumbildern zu entschlüsseln. Während Sigmund Freud der Auffassung war, dass ein Traum Ausdruck unbewusster Wünsche und eine verschlüsselte Botschaft unseres Unterbewusstseins ist, weiß die moderne Psychologie inzwischen mehr:
Im Traum erleben wir Erfahrungen, Situationen und Sorgen, die uns intensiv beschäftigen. Wer immer wieder von der gleichen Situation träumt, kann versuchen herauszufinden, wie er im wahren Leben mit der „Traumsituation“ umgehen würde – und damit lernen, dieses und andere Probleme besser zu lösen und Ängste zu lindern.
Jeder Traum ein Unikat
Traumforscher unterscheiden Grundmuster von Träumen: Den Traum vom Verfolgt werden, vom unkontrollierten Fallen oder von der bevorstehenden Prüfung. Auch in einer völlig unpassenden Traum-Situation unbekleidet zu sein und das lähmende Gefühl des Zuspätkommens zählen zu den klassischen archetypischen Mustern. Dennoch können diese Traummuster nicht allgemeingültig gedeutet werden. Jeder Traum ist individuell und sein Bedeutungsinhalt für den Einzelnen immer abhängig von den Lebensumständen.
So einzigartig wie unsere Träume sind auch unsere Schlafgewohnheiten und Schlafrituale. Deshalb finden Sie bei RUF Boxspring- und Polsterbetten, die alle persönlichen Vorstellungen von Komfort und Design erfüllen. Denn wir finden, dass manche Träume wahr werden sollten. Betten
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