Perfect before sleep

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Perfect before sleep

The necessary “bed heaviness” makes it easier to fall asleep. However, this does not mean that you should eat a heavy meal before falling asleep with a full stomach. Many people therefore prefer to have fruits or tea as a light alternative in the evening. But as always, the devil lies in the detail. So here are a few helpful tips that can improve your sleep in your bed.

The right fruits

Fruits are healthy and can help you to fall asleep. In addition to high-quality nutrients and minerals, some types of fruit provide additional vitamins, such as B6. Pyridoxine, as vitamin B6 is also called, promotes and supports the production of melatonin. This hormone controls the day-night rhythm of the human body and is known as the “sleep hormone”. The following types of fruit are suitable:
Red berries, bananas, sour cherries, peaches, watermelon

Alternatively, you can make a delicious good-night smoothie. Take 150 ml milk or plant milk of your choice, a banana, pitted cherries, a tablespoon of sesame or flax seeds, half a teaspoon of cinnamon, a little honey or almond paste and put everything in the blender. Blend everything well for two minutes and enjoy the healthy bedtime snack half an hour before going to bed.

Enjoy tea

Herbal teas, which have been known for centuries for their sleep-inducing or calming effect, are recommended as an evening drink. Here are some effective plants that have a positive influence on sleep:
Melissa, hops, lavender, valerian, camomile, passion flower, St. John’s wort

An equally ideal “good night drink” is warm milk with honey. Milk is rich in tryptophan and the ingredients of honey help to promote the absorption of the amino acid into the central nervous system. The perfect duo for sweet dreams is also really delicious. If you like, you can refine the drink with a hint of cinnamon.

Conclusion: There is no need to starve yourself before going to bed, as an empty stomach can also lead to non-restorative sleep. A light and selected diet can lead to a restful and healthy sleep.

Eines ist klar: wer schläft, träumt auch. Neurologen und andere Experten arbeiten seit langem an der Beantwortung der Frage welchen Sinn und Zweck unsere Träume haben. Sie liefern Theorien über die Funktion des Träumens:

So wird vermutet, dass unser Gehirn beim Träumen neue Informationen mit bereits bestehenden Erfahrungen mischt und abspeichert – ein Lerneffekt entsteht. Andere Theorien gehen dahin, dass im Traum praktische Fähigkeiten trainiert werden, die später im Leben nützlich sind. Eine weitere These besagt, dass im Traum gefährliche Situationen simuliert werden. Dies, um im Wachzustand besser auf sie vorbereitet zu sein. Evolutionsbiologisch würde das bedeuten, dass unsere Vorfahren im Traum mit natürlichen Widersachern kämpften, während wir uns im 21. Jahrhundert brenzligen Situationen im Job stellen.

Letztlich könnten unsere Träume aber auch nur Zufallsprodukte unserer Synapsen im Gehirn sein und keinerlei systematische Bedeutung haben – eine weitere Theorie.

Schlafforscher gehen davon aus, dass wir jede Nacht träumen, in jeder der fünf Schlafphasen. Einschlaf-, Leichtschlaf-, Tiefschlaf-, REM-Schlaf-, Leichtschlaf-Phase durchlaufen wir pro Nacht etwa vier bis sieben Mal. In der REM-Phase ist unser Gehirn am aktivsten, was sich an schnellen Augenbewegungen, dem Rapid-Eye-Movement, bemerkbar macht. Da wir in der REM-Phase leichter erwachen, ist auch die Erinnerung an Träume in dieser Phase am deutlichsten.

Mit modernen Untersuchungstechniken, wie etwa elektrischen Sensoren oder Kernspintomographie, fanden Wissenschaftler heraus, dass beim Träumen vor allem Hirnareale aktiv sind, die für unsere Emotionen und visuellen Eindrücke zuständig sind. Wie etwa die Amygdala, die unsere Erinnerungen emotional bewertet (z.B. Angst auslöst) und damit dafür sorgt, dass wir bei Gefahr, Wut oder Freude angemessen reagieren können. Träume werden also von Emotionen kontrolliert. Ein möglicher Grund, warum sie oft so bizarr ausfallen.

Unzählige Traumlexika beweisen Schwarz auf Weiß, dass Menschen seit jeher versuchen, Botschaft hinter Traumbildern zu entschlüsseln. Während Sigmund Freud der Auffassung war, dass ein Traum Ausdruck unbewusster Wünsche und eine verschlüsselte Botschaft unseres Unterbewusstseins ist, weiß die moderne Psychologie inzwischen mehr:

Im Traum erleben wir Erfahrungen, Situationen und Sorgen, die uns intensiv beschäftigen. Wer immer wieder von der gleichen Situation träumt, kann versuchen herauszufinden, wie er im wahren Leben mit der „Traumsituation“ umgehen würde – und damit lernen, dieses und andere Probleme besser zu lösen und Ängste zu lindern.

Traumforscher unterscheiden Grundmuster von Träumen: Den Traum vom Verfolgt werden, vom unkontrollierten Fallen oder von der bevorstehenden Prüfung. Auch in einer völlig unpassenden Traum-Situation unbekleidet zu sein und das lähmende Gefühl des Zuspätkommens zählen zu den klassischen archetypischen Mustern. Dennoch können diese Traummuster nicht allgemeingültig gedeutet werden. Jeder Traum ist individuell und sein Bedeutungsinhalt für den Einzelnen immer abhängig von den Lebensumständen.

So einzigartig wie unsere Träume sind auch unsere Schlafgewohnheiten und Schlafrituale. Deshalb finden Sie bei RUFBetten Boxspring- und Polsterbetten, die alle persönlichen Vorstellungen von Komfort und Design erfüllen. Denn wir finden, dass manche Träume wahr werden sollten.

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